Ab in den Süden, in Richtung Sonne !!!???
Denkste, da unser Sommer hier Winter ist !
Hier im Süden, Tagestemperaturen 18 - 20° C und Nachts...glagla ... 1 bis 10°C.
Je mehr wir in den Süden fahren, desto kälter wird es !
Der Winter hierzulande ist aber Trockenzeit, daher der permanent blaue Himmel, kein Tropfen Regen.
Toll, da wir in Belgien so an Regen gewöhnt sind !!??
Wir fahren in Richtung des grössten Canyon Afrikas, dem Fish River Canyon, ein absolutes Naturwunder.
Wir übernachten beim Einwohner - in the middle of nowhere – einem Landbesitz vom 600 km2,
die Fish River Canyon Guest Farm.
Um unser Ziel zu erreichen, sollte man einen 4 x 4 Fahrzeug haben, leider nicht in unserm Besitz
... endlich angekommen, durch Sand und über Felsen. 600 km2 : sie haben richtig gelesen.
Namibia ist ein grosses Land und eines der am wenigsten bevölkerten der Welt.
Wir werden herzlich von einer 70 jährigen Dame emfangen, mit der wir einen hausgemachten
Kudu Braten und Springbok Gulasch teilen.
Unser erstes namibisches Maal.
Genug geredet, nichts geht über ein paar tolle Fotos des FISH RIVER CANYON.
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Nach einem 10 stündigen Nachtflug war unser erstes Tagesziel Hardap, ca 250 km südlich von Windhoek.
Es handelt sich um einen wunderschönen Naturpark an einem Stausee.
Die Unterkunft befindet sich in einem staatseigenen Resort ... nicht überweltigend ... schlecht
gewartet..., na ja !
Ist ja nur für eine Nacht !
Wir hohlen unsere Koffer aus dem Auto und gehen ins Restaurant, in dem wir auch die einzigen
Gäste waren.
Auf dem Rückweg zu unserer Unterkunft, stellen wir fest, dass wir unerwünschten Besuch
hatten – Besitzer eines Schlüssels.
Unsere Sachen wurden durchsucht, die Reissverschlüsse der Reisetaschen waren geöffnet!
Na ja – wenig später sackte unsere Tochter, 30 kilos, durch's Bett !!!
Der Urlaub fängt gut an!
Endlich ... gehen wir schlafen...mitten in der Nacht, ein ohrenbetäubender Krach ... Glas ...
ich springe aus dem Bett.
Ich nehme die einzige Waffe, die ich finden konnte – einen Schuh.
Der Einbrecher ist sicher zurückgekommen ???
Langsam öffne ich die Zimmertüre zum Eingang und Küche.
«Sicher das Glas Oliven – das einzige gläserne Gefäss, das wir besassen - ist umgeworfen worden», dachte ich.
Zitternd vor Angst mache ich das Licht an und zu meiner grossen Überraschung ... keiner da ...!
Aber überall Glasscherben auf der Erde ... die Lampe, die Birne... auf dem Boden zerschmettert.
Den Schuh noch immer schlagfertig in der Hand, ein Säufzer der Erleichterung, kein Räuber.
Die Wartung der Räumlichkeiten lies wirklich zu wünschen übrig...
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30° C ... Im Schatten ... Wir verlassen Brüssel in Richtung München. Nach einem ruhigen und angenehmen Nachtflug, landen wir endlich in Windhoek, der Hauptstadt von Namibia.
Vom Piloten erfahren wir, dass die Temperatur Vorort 1° C beträgt.
Tja, so sind ebend die Ferien ! Das Abenteuer beginnt ... links fahren ... Scheibenwischer an Stelle der Blinker...Panik !
Die Strassen sind endlos und nur wenig befahren ... besser gesagt, Pisten.
Einmal die Hauptstadt verlassen – die Zivilation – nur noch Pisten, Sand, Staub, Öllampen,
wilde Tiere die plötzlich entlang der Pisten auftauchen und atemberaubende Landschaften.
Ja, ein kleiner Vorgeschmack des wunderschönen Landes, Namibia.
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